Dealignment bezeichnet in der Wahlforschung den über Staatsgrenzen hinweg feststellbaren Prozess des Abnehmens von Parteiidentifikationen. Nach dem Ann Arbor-Modell ist damit mit einem Steigen der Wechselwähler, zumindest aber mit einem Ansteigen des Wechselwählerpotentials zu rechnen sowie einer steigenden Bedeutung der kurzfristigen Faktoren, also der Issue- und Kandidatenorientierung. Das Gegenteil, also eine Verstärkung der Parteiidentifikation nennt man Realignment.

Literatur

  • Sarlvik, Ben, and Ivor Crewe. "Decade of dealignment." Cambridge: Cambridge University (1983).
  • Electoral change in advanced industrial democracies: realignment or dealignment?. Princeton, NJ: Princeton University Press, 1984.
  • Schmitt-Beck, Rüdiger, and Peter R. Schrott. "Dealignment durch Massenmedien? Zur These der Abschwächung von Parteibindungen als Folge der Medienexpansion." Wahlen und Wähler. VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1994. 543–572.

Alignment von Übersetzungen Ein Leitfaden

Out Of Alignment Bilder Durchsuchen 1,036 Archivfotos,

WAS IST DOMAIN ALIGNMENT UND WARUM IST ES SO WICHTIG? Mapp Germany

Nicht nur im selben Boot auch in die selbe Richtung So lösen Sie das

Alignment wie es gelingt, dass alle an einem Strang ziehen